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"Gestein
wird freigelegt, arrangiert, bewegt, geschoben – neu geformt.
Oberflächlich archäologisch, genau genommen eine Täuschung,
ein Vortäuschen; nichts anderes als wir ständig handeln
und uns geben – einfach ein Menschenwerk, man möchte
meinen ein Kunstwerk.
Die „Archäologische Simulation“ ist als skulpturaler
Beitrag zu verstehen. Ruhsam simuliert eine archäologische
Fundstelle und spielt mit verschiedenen Wirkungsmöglichkeiten
einer konkreten künstlerischen Intervention im öffentlichen
Raum."
(Dr.
Martin Hochleitner)
Die Zeit, Wind und Wetter
treiben ein Spiel, zwingen ständig Hand anzulegen - stetiger
Wandel, neues taucht auf, altes verschwindet - work in progress.
Wir
danken dem Grundbesitzer Philipp Klewein und dem Pächter Josef
Resch für ihr Entgegenkommen! |